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Sentinum stellt Keynote Speaker für Webinar zum Thema: „How to design smart products with the STM32 microcontroller“

 Im Rahmen des FED4SAE Projekts wurde Sentinum als eines von zwei Startups ausgewählt, um mit ausgewiesenen Experten darüber zu sprechen, wie STM32 MCUs die effiziente Entwicklung von smarten IoT-Geräten im LPWAN Bereich ermöglichen. Neben Johannes Ollech von Sentinum, beteiligten sich noch Cian O‘ Flaherty vom Startup Safecility, Marcello Coppola R&D Technical Director von ST Microelectronics und der Geschäftsführer von Bluemorpho Regis Hamelin am Webinar. Im Fokus des sehr interessanten Gesprächs stand vor allem die Etablierung einer ineinanderreifenden Entwicklungskette und die Etablierung einer marktorientierten Entwicklungskette. Johannes konnte dies besonders gut an unserem im FED4SAE durchgeführten Projekt „Sentinal“ erklären. Die STM32 Plattform bietet für unsere Sensoren eine verlässliche und performante Hardwaregrundlage, mit der wir unsere Produkte seit Firmengründung entwickeln. Neben den MCUs von setzen wir noch auf weitere Elektronikkomponenten des Herstellers ST Microelectronics, um den hohen Qualitätsansprüchen für unsere Produkte gerecht zu werden. Für die embedded Softwareentwicklung setzen wir neben den verfügbaren Tools von ST unsere eigens entwickeltes Betriebssystem Sentos ein. Sentos ist ein plattformunabhängiges anwendungsorientiertes Framework, das auf die modulare und flexible Entwicklung von energieautarken Sensoren spezialisiert ist.

In Sentinal wurde die Produktpalette für den Hochwasserschutz von Sentinum erweitert. Zusammen mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementtechnologie IISB als Cascade Funding Partner, ST Microelectronics als Plattform Partner und der Spekter GmbH als ersten Pilotkunden entsteht ein drahtloses System zur Überwachung von Zuständen in Abwassersystemen. Das übergreifende Gesamtsystem bestehend aus drahtlosen Sensoren, Cloudinfrastruktur und einer intuitiven Webanwendung soll Kommunen vor schwer vorhersehbare Folgen von Starkregen in Kanälen warnen und die Bürger vor entstehenden Gefahren schützen. Nach der abgeschlossenen Zertifizierungsphase sollen bereits gegen Ende 2020 erst Produkte zur Verfügung stehen.

Neben den technischen Fragestellungen wurden im zweiten Teil des Webinars besonders auch wirtschaftliche Themen erörtert. Im Mittelpunkt stand hier vor allem der Platz in der Wertschöpfungskette bei der Markteinführung des IoT-Produktes und effiziente design-to-cost Strategien. Durch die konstruktiven Anregungen konnten wir unser Profil nochmal schärfen und hoffen in Zukunft neue Impulse durch ein innovatives Produkt setzen zu können.

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