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Füllstandsmonitoring in für Diesel-Betriebstankstellen spart Kosten

Zusammen mit einem Kunden haben wir ein Füllstandsmonitoring für mehrere betriebsinterne Dieseltankstellen realisiert. Unser Kunde versorgt mit den Zapfsäulen mehrere Firmen, die Ihre Betriebsfahrzeuge dort Tanken. Die Tankstellen sind regional verteilt um eine möglichst gute Infrastruktur für die Fahrzeuge zu bilden. Die Füllstandsmessung erfolgte vor der Realisierung des Projektes noch mit einer Peiltabelle und einem langen „Ölmessstab“. Dazu mussten in regelmäßigen Abständen (2x wöchentlich) Personal entsendet werden, eigens um eine Messung vorzunehmen. Bei kritischen Fällen musste sofort Treibstoff nachgekauft werden, was die Skaleneffekte im Einkauf deutlich reduziert.

Mit dem Füllstandsmonitoring können Bestellungen im Voraus geplant und gewinnbringend platziert werden. Neben den verfügbaren Mengenrabatten kann die Kaufentscheidung zu den Zeitpunkten eingelastet werden, an denen der Einkaufspreis am Geringsten ist. Unser System schließt sowohl Sensoren als auch das Webmonitoring mit ein.

Im vorliegenden Projekt setzten wir auf unseren Neptun Sensor in der Radar Version mit NB-IoT Standard. Andere Messprinzipien wurden bereits in ähnlichen Vorgängerprojekten getestet. Radar bietet hier den Vorteil eines in sich nach außen geschlossenen Systems. Zusätzlich können mögliche Störeinflüsse, wie durch das Sichtfeld laufende Rohre durch Software ignoriert werden. Die Messung erwies sich im vorliegenden Projekt als robuste Möglichkeit zur Erfassung des Füllstandes. Des weiteren profitierten wir von einer optimierten Antennenperformance, die ein entscheidendes Kriterium bei der Realisierung unterirdischer Anwendungen darstellt.

Genauere Projektinformationen sind nach Absprache auf Anfrage erhältlich.

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